Grafikkarten 2024 alles was du wissen musst!

Grafikkarten 2024 alles was du wissen musst!
Inhaltsverzeichnis

Grafikkarten sind ein essentieller Bestandteil eines jeden Computers, insbesondere wenn es um Gaming, professionelle Grafikbearbeitung oder datenintensive Berechnungen geht. Im Jahr 2024 haben sich die Technologien rund um Grafikkarten rasant weiterentwickelt, was zu einer Vielzahl von Optionen und Funktionen führt, die du kennen solltest, um die beste Entscheidung für deine Bedürfnisse zu treffen. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die neuesten Trends, Technologien und Auswahlkriterien für Grafikkarten im Jahr 2024.

1. Neueste Technologien und Trends

Raytracing

Raytracing ist eine Technologie, die realistischere Beleuchtung, Schatten und Reflexionen in digitalen Bildern ermöglicht. Im Jahr 2024 ist Raytracing nicht mehr nur High-End-Grafikkarten vorbehalten, sondern hat sich als Standard in vielen Mittelklassemodellen etabliert. Spiele und Anwendungen, die Raytracing unterstützen, bieten eine beeindruckende visuelle Qualität, die nahe an die Realität heranreicht.

KI-gestützte Leistungsverbesserungen

Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Optimierung der Grafikleistung. Hersteller wie NVIDIA und AMD verwenden KI, um Bildqualität zu verbessern, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen. Funktionen wie DLSS (Deep Learning Super Sampling) von NVIDIA nutzen KI, um Bilder in niedrigerer Auflösung hochzurechnen, was zu einer verbesserten Leistung bei gleichzeitiger Beibehaltung hoher Bildqualität führt.

Energieeffizienz

Mit dem steigenden Bewusstsein für Umweltfragen und Nachhaltigkeit haben Hersteller von Grafikkarten im Jahr 2024 einen stärkeren Fokus auf Energieeffizienz gelegt. Neue Modelle bieten nicht nur mehr Leistung, sondern sind auch darauf ausgelegt, weniger Energie zu verbrauchen. Dies wird durch fortschrittlichere Fertigungsprozesse und intelligente Energieverwaltungssysteme erreicht.

2. Wichtige Auswahlkriterien

Leistung

Die Leistung ist das wohl offensichtlichste Kriterium beim Kauf einer Grafikkarte. Abhängig von deinen Anforderungen, ob für anspruchsvolles Gaming, professionelle Grafikbearbeitung oder komplexe Berechnungen, solltest du die Grafikkarte auswählen, die deine Bedürfnisse am besten erfüllt. Achte dabei auf die Anzahl der CUDA-Kerne (bei NVIDIA) oder Stream-Prozessoren (bei AMD), die Taktfrequenz und den VRAM (Videospeicher).

Kompatibilität

Stelle sicher, dass die Grafikkarte mit deinem System kompatibel ist. Dies betrifft sowohl die physische Größe (ob sie in dein Gehäuse passt) als auch die Schnittstellen (z.B. PCIe 4.0/5.0). Außerdem solltest du überprüfen, ob dein Netzteil genügend Leistung liefert, um die Grafikkarte zu versorgen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Grafikkarten können eine erhebliche Investition darstellen. Es ist wichtig, ein Modell zu finden, das ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. High-End-Grafikkarten bieten zwar die beste Leistung, aber nicht jeder benötigt diese für seine spezifischen Anforderungen. Oft bieten Mittelklassemodelle ein ausgewogeneres Verhältnis von Preis zu Leistung für die meisten Nutzer.

Grafikkarten Leistungsklassen Vergleich

LeistungsklasseNvidiaAMD
High-End 1RTX 4090 (24 GB)
High-End 2RTX 4080 Super (16 GB)
RTX 4080 (16 GB)
RX 7900 XTX (24 GB)
High-End 3RTX 4070 Ti Super (16 GB)
RTX 3090 Ti (24 GB)
RTX 3090 (24 GB)
RTX 4070 Ti (12 GB)
RTX 4070 Super (12 GB)
RX 7900 XT (20 GB)
RX 7900 GRE (16 GB)
High-End 4RTX 3080 Ti (12 GB)
RTX 4070 (12 GB)
RTX 3080 (12 GB/10 GB)
RX 6950 XT (16 GB)
RX 6900 XT (16 GB)
RX 7800 XT (16 GB)
RX 6800 XT (16 GB)
Mittelklasse 5RTX 3070 Ti (8 GB)
RTX 3070 (8 GB)
RTX 2080 Ti (11 GB)
RTX 4060 Ti (16 GB)
RTX 4060 Ti (8 GB)
RX 7700 XT (12 GB)
RX 6800 (16 GB)
Mittelklasse 6RTX 3060 Ti (8 GB)
RTX 2080 Super (8 GB)
RTX 4060 (8 GB)
RTX 2080 (8 GB)
RX 6750 XT (12 GB)
RX 6700 XT (12 GB)
Mittelklasse 7RTX 3060 (12 GB)
RTX 3060 (8 GB)
RTX 2070 Super (8 GB)
GTX 1080 Ti (11 GB)
RX 7600 XT (16 GB)
RX 7600 (8 GB)
RX 6700 (10 GB)
RX 6650 XT (8 GB)
RX 6600 XT (8 GB)
RX 5700 XT (8 GB)
Mittelklasse 8RTX 2070 (8 GB)
RTX 2060 Super (8 GB)
RX 6600 (8 GB)
RX 5700 (8 GB)

Top 30 Grafikkarten 2024

Rank Device 3DMark Graphics Score Value for Money Popularity
1 NVIDIA GeForce RTX 4090 36529 22 2.2
2 AMD Radeon RX 7900 XTX 30403 30 1.3
3 NVIDIA GeForce RTX 4080 SUPER 28507 0.2
4 NVIDIA GeForce RTX 4080 28213 23 1.2
5 AMD Radeon RX 7900 XT 26507 29 0.6
6 NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti SUPER 24341 0.1
7 NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti 22800 28 1.4
8 NVIDIA GeForce RTX 3090 Ti 22014 11 0.1
9 NVIDIA RTX 4090 (notebook) 21722 0.4
10 AMD Radeon RX 7900 GRE 21641 0.0
11 AMD Radeon RX 6950 XT 21431 16 0.5
12 NVIDIA GeForce RTX 4070 SUPER 21096 0.2
13 AMD Radeon RX 6900 XT 20930 20 0.6
14 AMD Radeon RX 7800 XT 20011 0.5
15 NVIDIA GeForce RTX 3090 19881 13 0.7
16 NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti 19732 16 0.9
17 AMD Radeon RX 6800 XT 19418 29 0.9
18 NVIDIA RTX 4080 (notebook) 18976 0.5
19 NVIDIA GeForce RTX 3080 12GB 18753 23 0.2
20 NVIDIA GeForce RTX 4070 17869 29 1.1
21 NVIDIA GeForce RTX 3080 LHR 17695 0.7
22 NVIDIA GeForce RTX 3080 17690 25 0.8
23 AMD Radeon RX 7700 XT 17060 0.0
24 AMD Radeon RX 6800 16331 28 0.3
25 NVIDIA Titan RTX 15148 6 0.0
26 NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti 14943 24 0.7
27 NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti 14633 14 0.4
28 NVIDIA GeForce RTX 3070 LHR 13629 0.5
29 Intel Arc A770 13598 41 0.1
30 NVIDIA GeForce RTX 3070 13592 27 0.9

Diese Tabelle basiert auf den Ergebnissen von User Benchmarks, die ihre Grafikkarten mit dem beliebten und kostenlosen Benchmark-Programm 3DMark getestet haben. Sie bietet dir einen umfassenden Überblick über die leistungsstärksten Grafikkarten auf dem Markt. Die Bewertungen reflektieren die Grafikleistung gemessen durch den 3DMark Graphics Score, wobei auch Faktoren die Popularität berücksichtigt werden.

Diese Informationen sind besonders nützlich, um die Top-Performer zu identifizieren und eine fundierte Entscheidung beim Kauf einer Grafikkarte zu treffen.

Wieviel Grafikkarten Speicher brauche ich?

Wieviel Grafikkarten Speicher brauche ich

Sind 16 GB Videospeicher schneller als 12 GB Videospeicher bei einer Grafikkarte? Kann ich also damit meine Spiele schneller spielen, mit mehr FPS (Bilder pro Sekunde) ? 

Die Menge des Videospeichers (VRAM) auf einer Grafikkarte ist nicht direkt ein Indikator für die Geschwindigkeit der Grafikkarte oder wie schnell Spiele in Bezug auf Frames pro Sekunde (FPS) laufen. Videospeicher ist wichtig für die Speicherung von Texturen, Shadern und anderen Grafikdaten, die für die Darstellung von Spielszenen benötigt werden. Größere Mengen an Videospeicher können besonders bei hohen Auflösungen und anspruchsvollen Grafikeinstellungen von Vorteil sein, da sie es ermöglichen, mehr Daten direkt auf der Grafikkarte zu speichern, was potenzielle Engpässe verringern kann.

Einfluss von VRAM auf die Spielgeschwindigkeit:

  • Auflösung und Detailgrad: Spiele mit höheren Auflösungen und Detailgraden profitieren von mehr VRAM, da mehr Grafikdaten gleichzeitig gespeichert werden müssen. Wenn ein Spiel mehr VRAM benötigt, als eine Grafikkarte bietet, kann es zu Leistungseinbußen kommen, weil Daten zwischen dem VRAM und dem langsameren Hauptspeicher (RAM) des Systems hin- und hergeschoben werden müssen.
  • FPS und Grafikleistung: Die FPS in Spielen werden hauptsächlich durch die Rechenleistung der Grafikkarte bestimmt, einschließlich Faktoren wie GPU-Taktrate, Architektur und die Anzahl der Recheneinheiten (CUDA-Kerne bei NVIDIA, Stream-Prozessoren bei AMD). Mehr VRAM führt nicht direkt zu einer höheren FPS-Zahl, sondern ermöglicht es der Grafikkarte, anspruchsvollere Grafikeinstellungen oder höhere Auflösungen zu bewältigen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.

Andere Faktoren:

  • Spiele und Anwendungen: Der VRAM-Bedarf variiert je nach Spiel und Anwendung. Einige moderne Spiele und Grafikanwendungen können von 16 GB VRAM profitieren, insbesondere in 4K-Auflösung oder bei Verwendung von High-End-Texturpaketen.
  • Systembalance: Die Gesamtleistung beim Spielen hängt auch von anderen Komponenten wie CPU, RAM und Speicher ab. Eine ausgewogene Systemkonfiguration ist entscheidend, um Engpässe zu vermeiden und die bestmögliche Leistung zu erzielen.

Fazit:

16 GB VRAM bieten mehr Flexibilität und zukunftssichere Vorteile gegenüber 12 GB, insbesondere für Spiele und Anwendungen, die hohe Grafikanforderungen haben. Allerdings führt mehr VRAM allein nicht zu einer direkten Steigerung der FPS. Die Wahl einer Grafikkarte sollte auf einer Gesamtbewertung ihrer Leistungsmerkmale basieren und berücksichtigen, wie diese Merkmale zu deinen spezifischen Spielanforderungen passen.

Was bedeutet das bei Grafikkarten?

Was bedeutet das bei Grafikkarten? Fachbegriffe erklärt

1. GPU (Graphics Processing Unit)

Die Hauptrecheneinheit einer Grafikkarte, zuständig für das Rendern von Bildern und Videos. Sie führt komplexe Berechnungen für Grafiken und oft auch andere Aufgaben aus.

2. VRAM (Video Random Access Memory)

Dedizierter Speicher auf der Grafikkarte, der für das Speichern von Bildern, Texturen und anderen für die Darstellung notwendigen Daten verwendet wird.

3. CUDA-Kerne (NVIDIA)

Spezialisierte Einheiten in NVIDIA-Grafikkarten für das parallele Verarbeiten von Berechnungen, wichtig für Grafikrendering und einige Arten der Datenanalyse.

4. Stream-Prozessoren (AMD)

Das AMD-Pendant zu NVIDIA’s CUDA-Kernen, welche die Verarbeitungskraft in AMD-Grafikkarten darstellen.

5. Raytracing

Eine Technik, die realistische Lichteffekte in 3D-Umgebungen erzeugt, indem sie die Wege simuliert, die Lichtstrahlen nehmen, wenn sie auf Objekte treffen.

6. DLSS (Deep Learning Super Sampling)

Eine von NVIDIA entwickelte Technologie, die mithilfe von KI die Bildqualität verbessert, während sie gleichzeitig die Belastung der GPU reduziert, um höhere FPS zu ermöglichen.

7. FreeSync (AMD) / G-Sync (NVIDIA)

Technologien zur Synchronisation der Bildwiederholrate zwischen Monitor und Grafikkarte, um Bildriss (Tearing) und Ruckeln zu vermeiden.

8. TDP (Thermal Design Power)

Ein Maß für die maximale Wärmemenge, die eine Komponente generieren kann; wichtig für die Planung des Kühlsystems eines Computers.

9. PCIe (Peripheral Component Interconnect Express)

Ein Hochgeschwindigkeits-Schnittstellenstandard für die Verbindung von Peripheriegeräten, wie Grafikkarten, mit dem Motherboard.

10. Shader

Programme, die auf der GPU ausgeführt werden und bestimmen, wie Pixel und Vertices in einer 3D-Umgebung gerendert werden, einschließlich Effekte wie Beleuchtung und Schatten.

11. DirectX/OpenGL/Vulkan

Schnittstellen (APIs) für die Entwicklung von Spielen und grafikintensiven Anwendungen, die die Kommunikation zwischen Software und Hardware erleichtern.

12. Antialiasing

Eine Technik zur Reduzierung von Treppeneffekten („Jaggies“) an Kanten, um eine glattere Grafikdarstellung zu erzielen.

13. Texture Mapping

Ein Verfahren, bei dem eine 2D-Textur auf eine 3D-Oberfläche aufgetragen wird, um Detail und Realismus zu erhöhen.

14. FPS (Frames Per Second)

Die Anzahl der Bilder, die pro Sekunde gerendert werden können; ein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit in Videospielen.

15. Resolution

Die Anzahl der Pixel, die auf dem Bildschirm angezeigt werden können, üblicherweise ausgedrückt als Breite x Höhe (z.B. 1920×1080).

16. Aspect Ratio

Das Verhältnis zwischen der Breite und Höhe des Bildschirms oder Bildes, z.B. 16:9 für die meisten modernen Monitore.

17. Refresh Rate

Die Anzahl der Male, die ein Bildschirm sein Bild pro Sekunde auffrischen kann, gemessen in Hertz (Hz).

18. V-Sync (Vertical Sync)

Eine Technologie, die die Bildrate der Grafikkarte mit der Auffrischungsrate des Monitors synchronisiert, um Tearing zu vermeiden.

19. HDR (High Dynamic Range)

Eine Technologie, die einen größeren Bereich von Helligkeitsstufen und Farben ermöglicht, was zu realistischeren und lebendigeren Bildern führt.

20. Multi-GPU

Die Verwendung von mehr als einer Grafikkarte in einem Computersystem, um die Grafikleistung zu verbessern, bekannt unter Markennamen wie SLI (NVIDIA) und CrossFire (AMD).

21. Anisotropic Filtering (AF)

Eine Texturfilterungstechnik, die schräge Oberflächen schärfer darstellt, besonders sichtbar auf dem Boden und Wänden in Spielen, um die Detailgenauigkeit in der Ferne zu verbessern.

22. Texture Compression

Eine Methode zur Reduzierung der Dateigröße von Texturen, um Speicherplatz zu sparen und die Leistung zu verbessern, ohne dabei die Bildqualität signifikant zu verschlechtern.

23. Pixel Shader

Ein Programm oder eine Funktion in der Grafikkarte, die bestimmt, wie die Pixel (die kleinsten Einheiten eines Bildes) auf dem Bildschirm angezeigt werden, einschließlich Farbe und Helligkeit.

24. Vertex Shader

Eine Art Shader, der die Eigenschaften von Eckpunkten (Vertices) in einer 3D-Umgebung bearbeitet, einschließlich Position, Beleuchtung und anderen visuellen Effekten.

25. Geometry Shader

Ein Shader, der nach dem Vertex Shader kommt und die Möglichkeit bietet, Geometrie zu erzeugen oder zu zerstören, indem er Primitive (wie Punkte, Linien und Dreiecke) hinzufügt oder entfernt.

26. Tessellation

Eine Technologie, die die Anzahl der Dreiecke in einem 3D-Modell dynamisch erhöht, um detailliertere und realistischere Grafiken zu erzeugen.

27. Compute Shader

Ein flexibler Shader-Typ, der für eine Vielzahl von nicht-grafischen Berechnungsaufgaben genutzt wird, wie z.B. Physiksimulationen oder künstliche Intelligenz in Spielen.

28. Fill Rate

Die Geschwindigkeit, mit der eine Grafikkarte Pixel (Pixel Fill Rate) oder Texturen (Texture Fill Rate) verarbeiten kann, ein wichtiger Faktor für die Grafikleistung.

29. Bus Width

Die Datenübertragungsbreite zwischen der GPU und dem VRAM, gemessen in Bits. Eine breitere Busbreite ermöglicht einen schnelleren Datentransfer, was die Leistung verbessern kann.

30. Memory Bandwidth

Die Gesamtmenge an Daten, die pro Sekunde zwischen der GPU und dem VRAM übertragen werden kann, gemessen in Gigabyte pro Sekunde (GB/s). Eine höhere Speicherbandbreite unterstützt höhere Auflösungen und detailliertere Texturen.

31. API (Application Programming Interface)

Eine Sammlung von Routinen, Protokollen und Tools für die Erstellung von Software und Anwendungen. Grafik-APIs wie DirectX, Vulkan und OpenGL bieten Entwicklern eine Schnittstelle zum Zugriff auf Hardwarefunktionen der Grafikkarte.

32. Ray Tracing Cores / RT Cores (bei NVIDIA)

Spezialisierte Recheneinheiten in einigen modernen Grafikkarten, die speziell für die Beschleunigung von Raytracing-Berechnungen konzipiert sind, um realistischere Beleuchtung und Schatten in Echtzeit zu ermöglichen.

33. Tensor Cores (bei NVIDIA)

Recheneinheiten in einigen NVIDIA-Grafikkarten, die speziell für die Beschleunigung von KI-Berechnungen und Deep Learning entwickelt wurden, einschließlich der Verbesserung der Bildqualität durch Technologien wie DLSS.

34. Overclocking

Der Prozess des Erhöhens der Taktrate einer Grafikkarte über die vom Hersteller festgelegten Spezifikationen hinaus, um die Leistung zu steigern, was jedoch auch das Risiko von Überhitzung oder Instabilität erhöhen kann.

35. Cooling Solutions

Systeme zur Kühlung der Grafikkarte, darunter Luftkühlung (mittels Lüfter) und Wasserkühlung, um die Betriebstemperatur innerhalb sicherer Grenzen zu halten und die Leistung zu maximieren.

36. CrossFire (AMD) und SLI (NVIDIA)

Technologien, die es ermöglichen, mehrere Grafikkarten in einem einzigen Computersystem zu verbinden und zusammenarbeiten zu lassen, um die Grafikleistung zu verbessern. Diese Technologien werden jedoch in neueren Generationen von Grafikkarten und Spielen immer weniger unterstützt.

37. Founders Edition

Eine Bezeichnung für Grafikkarten, die direkt von NVIDIA verkauft werden und oft ein Referenzdesign mit speziellen Kühl- und Leistungskonfigurationen aufweisen.

38. Aftermarket Cards

Grafikkarten, die von Drittanbietern wie ASUS, MSI, und Gigabyte hergestellt werden, oft mit modifizierten Designs, verbesserten Kühlsystemen und manchmal höheren Taktraten im Vergleich zu den Standard- oder Founders Edition-Modellen.

39. GPGPU (General-Purpose Computing on Graphics Processing Units)

Die Nutzung von Grafikkarten für allgemeine Rechenoperationen, die nicht unbedingt mit Grafikverarbeitung zu tun haben, wie wissenschaftliche Berechnungen, Kryptowährungs-Mining und Datenanalyse.

40. DisplayPort / HDMI

Standards für Video- und Audioverbindungen zwischen Grafikkarten und Monitoren oder Fernsehern. DisplayPort unterstützt höhere Auflösungen und Bildwiederholraten als HDMI, obwohl beide in modernen Gaming-Setups häufig verwendet werden.

41. HDR (High Dynamic Range)

Erweitert den Farb- und Kontrastumfang von Bildern und Videos, sodass dunkle Bereiche dunkler und helle Bereiche heller erscheinen, für ein realistischeres visuelles Erlebnis.

42. Luminance

Bezieht sich auf die Helligkeit in Bildern oder Videos, gemessen in Nits. Höhere Luminanzwerte ermöglichen lebendigere und leuchtendere Bilder.

43. Quantum Dot

Eine Technologie, die in einigen Bildschirmen verwendet wird, um ein breiteres Farbspektrum und höhere Helligkeitswerte zu erzielen. Sie verbessert die Bildqualität durch die Verwendung winziger Partikel, die Farben bei Beleuchtung intensivieren.

44. Anti-Aliasing (AA)

Eine Technik zur Glättung von Kanten in digitalen Bildern, um den Treppeneffekt („Jaggies“) zu reduzieren und die visuelle Qualität zu verbessern. Beispiele umfassen MSAA, FXAA und TAA.

45. MFAA (Multi-Frame Anti-Aliasing)

Eine fortschrittliche Anti-Aliasing-Technik von NVIDIA, die darauf abzielt, die Bildqualität zu verbessern, indem sie die Leistungseffizienz im Vergleich zu traditionellen AA-Methoden erhöht.

46. HBAO+ (Horizon-Based Ambient Occlusion Plus)

Eine Technik zur Verbesserung von Schatten und Tiefeneffekten in 3D-Umgebungen, um Szenen ein realistischeres Aussehen zu verleihen.

47. PhysX

Eine Physik-Engine für Echtzeit-Physik in Computerspielen. Entwickelt von NVIDIA, ermöglicht es realistischere Simulationen von Umgebungen, Objekten und Flüssigkeiten.

48. GDDR-Speicher (Graphics Double Data Rate)

Eine Art von Speicher, die speziell für Grafikkarten entwickelt wurde, um hohe Bandbreiten für das Verarbeiten von Grafiken zu unterstützen. Varianten umfassen GDDR5, GDDR6 und GDDR6X.

49. Ray Tracing Cores / RT Cores

Spezialisierte Hardwareeinheiten in einigen modernen Grafikkarten, die für die Berechnung von Raytracing-Aufgaben optimiert sind, um realistischere Beleuchtungseffekte in Echtzeit zu ermöglichen.

50. NVIDIA Ampere / AMD RDNA

Bezeichnungen für die Architekturen von Grafikprozessoren. Ampere ist eine GPU-Architektur von NVIDIA, während RDNA (und RDNA 2) von AMD entwickelt wurden. Beide bieten Verbesserungen bei Leistung und Energieeffizienz.

51. Sampling

Bezieht sich auf den Prozess der Sammlung von Bildpunkten (Pixeln) oder Texturdaten für die Bildverarbeitung. Höhere Sampling-Raten können die Bildqualität verbessern, erfordern jedoch mehr Rechenleistung.

52. Bandwidth Overhead

Bezieht sich auf den zusätzlichen Bandbreitenbedarf, der durch bestimmte Technologien oder Verarbeitungsstufen entsteht, und kann die Leistung beeinflussen, wenn nicht genügend Bandbreite zur Verfügung steht.

53. Dynamic Resolution Scaling

Eine Technik, die die Auflösung von Spielen dynamisch anpasst, um eine stabile Bildwiederholrate zu halten. Wenn die Szene zu komplex wird und die FPS sinken, wird die Auflösung reduziert, um die Leistung zu verbessern.

54. Frame Buffer

Ein Bereich des VRAM, der für das Speichern des aktuellen Bildes (Frame) verwendet wird, das auf dem Bildschirm angezeigt wird. Ein größerer Frame Buffer kann höhere Auflösungen und Farbtiefen unterstützen.

55. Vulkan API

Eine plattformübergreifende Grafikschnittstelle (API), die für hohe Effizienz und Leistung in modernen Grafikanwendungen und Spielen entwickelt wurde. Vulkan ermöglicht direktere Kontrolle über die GPU und verbessert die Leistung und Kompatibilität auf verschiedenen Geräten.

56. Texture Fill Rate

Die Geschwindigkeit, mit der eine Grafikkarte Texturen verarbeiten und auf 3D-Modelle anwenden kann, gemessen in Milliarden von Texturelpixeln pro Sekunde. Ein höherer Wert deutet auf eine bessere Fähigkeit hin, detaillierte Texturen schnell zu rendern.

57. Pixel Fill Rate

Die maximale Anzahl von Pixeln, die eine Grafikkarte pro Sekunde rendern kann. Diese Rate ist wichtig für die Gesamtleistung, insbesondere bei hohen Auflösungen.

58. Latency

Die Verzögerung zwischen dem Ausführen eines Befehls durch die GPU und dem Anzeigen des Ergebnisses auf dem Bildschirm. Niedrigere Latenzwerte sind für ein reibungsloseres Spielerlebnis entscheidend.

59. ASIC (Application-Specific Integrated Circuit)

Ein Chip, der für eine sehr spezifische Aufgabe entworfen wurde, im Gegensatz zu allgemeinen Prozessoren. In der Grafikkartenwelt bezieht sich dies oft auf spezialisierte Prozessoren oder Cores innerhalb der GPU.

60. Thermal Throttling

Ein Schutzmechanismus in Grafikkarten (und anderen Computerkomponenten), der die Leistung automatisch reduziert, wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird, um Überhitzungsschäden zu vermeiden.

61. Boost Clock

Die maximale Geschwindigkeit, bis zu der die GPU ihre Taktfrequenz automatisch erhöhen kann, um die Leistung unter Last zu verbessern, solange thermische und Leistungsgrenzen dies zulassen.

62. Base Clock

Die standardmäßige Taktfrequenz der GPU im normalen Betrieb. Es ist die garantierte minimale Leistungsgeschwindigkeit der Grafikkarte.

63. Memory Clock

Die Geschwindigkeit, mit der der VRAM (Video Random Access Memory) auf der Grafikkarte Daten verarbeiten kann. Höhere Speichertaktraten können die Gesamtleistung verbessern, insbesondere in grafikintensiven Anwendungen.

64. ROPs (Raster Operations Pipelines)

Komponenten einer GPU, die für das Rendern von Pixeln und für Endstufenoperationen wie Antialiasing verantwortlich sind. Die Anzahl der ROPs kann die Fähigkeit einer Grafikkarte beeinflussen, hohe Auflösungen und komplexe Bildqualitätseinstellungen zu bewältigen.

65. TMUs (Texture Mapping Units)

Einheiten innerhalb einer GPU, die für das Auftragen von Texturen auf 3D-Modelle zuständig sind. Eine höhere Anzahl von TMUs kann die Effizienz der Texturverarbeitung und somit die Grafikleistung erhöhen.

66. Die Size

Die physische Größe des Siliziumchips einer GPU, gemessen in Quadratmillimetern. Ein kleinerer Die kann oft Effizienz und Energieverbrauch verbessern, während ein größerer Die mehr Platz für Transistoren und somit potenziell mehr Leistung bietet.

67. Fabrication Process

Bezieht sich auf den Herstellungsprozess der Halbleiter, gemessen in Nanometern (nm). Ein fortschrittlicherer (kleinerer) Fertigungsprozess ermöglicht in der Regel energieeffizientere und leistungsfähigere Chips.

68. Power Connectors

Die Anschlüsse auf einer Grafikkarte, die sie mit dem Netzteil verbinden, um Strom zu beziehen. Häufige Typen sind 6-Pin, 8-Pin oder 12-Pin, und manche Karten erfordern mehr als einen Anschluss.

69. SLI Bridge / CrossFire Bridge

Eine physische Verbindung, die zwischen zwei oder mehr Grafikkarten desselben Typs verwendet wird, um ihre Verarbeitungsleistung zu kombinieren (SLI für NVIDIA, CrossFire für AMD). Diese Technologie wird zunehmend durch softwarebasierte Lösungen ersetzt.

70. Display Outputs

Die verschiedenen Anschlüsse auf einer Grafikkarte, über die das Bildsignal an Monitore übertragen wird. Gängige Typen sind HDMI, DisplayPort, DVI und VGA.

71. Heatsink

Ein passives Kühlelement auf Grafikkarten, das Wärme von der GPU und anderen Komponenten weg leitet, oft in Kombination mit Lüftern verwendet, um die Effizienz der Wärmeabfuhr zu erhöhen.

72. Liquid Cooling

Eine Kühltechnik, bei der Flüssigkeit zur Wärmeabfuhr von der GPU verwendet wird. Bietet in der Regel eine bessere Kühlleistung als Luftkühlung, ist aber komplexer in der Installation und Wartung.

73. Zero RPM Mode

Eine Funktion moderner Grafikkarten, bei der die Lüfter unter leichten Lastbedingungen oder im Leerlauf vollständig angehalten werden, um Geräuschentwicklung zu minimieren.

74. Backplate

Eine Metall- oder Kunststoffplatte auf der Rückseite einer Grafikkarte, die zur Stabilität, Ästhetik und manchmal zur Wärmeableitung beiträgt.

75. Frame Pacing

Eine Technologie, die die Zeitabstände zwischen gerenderten Bildern steuert, um ein gleichmäßigeres Spielerlebnis zu gewährleisten und das Ruckeln zu minimieren.

76. GPGPU (General-Purpose Computing on Graphics Processing Units)

Der Einsatz von Grafikkarten für allgemeine Berechnungsaufgaben außerhalb der Grafikverarbeitung, wie Datenanalyse oder wissenschaftliche Simulationen, dank ihrer parallelen Verarbeitungsfähigkeiten.

77. DirectX Raytracing (DXR)

Ein Teil der DirectX 12-API, der Entwicklern Werkzeuge zur Implementierung von Raytracing in Spielen und Anwendungen bietet, um realistischere Beleuchtung und Schatten zu erzeugen.

78. Shader Model

Eine Versionsspezifikation für Shader-Programme, die bestimmt, welche Grafikeffekte und -funktionen von einer Grafikkarte unterstützt werden. Jede neue Version erweitert die Möglichkeiten für Entwickler, visuelle Effekte zu erstellen.

79. VR Ready

Eine Bezeichnung für Grafikkarten, die leistungsstark genug sind, um Virtual-Reality-Anwendungen und -Spiele mit einer akzeptablen Leistung auszuführen.

80. External Graphics Card (eGPU)

Eine Grafikkarte, die außerhalb des Computers in einem speziellen Gehäuse untergebracht ist und über eine Schnittstelle wie Thunderbolt mit einem Laptop oder PC verbunden wird, um die Grafikleistung zu verbessern.

81. ASIC (Application-Specific Integrated Circuit)

Ein für eine spezielle Anwendung entwickelter Chip, im Kontext von Grafikkarten oft bezogen auf spezialisierte Prozessoren oder Cores, die für bestimmte Grafik- oder Berechnungsaufgaben optimiert sind.

82. Rasterization

Der Prozess der Umwandlung von Vektorgrafiken (wie 3D-Modellen) in Rastergrafiken (Pixelbilder), der grundlegende Mechanismus, wie Grafikkarten 3D-Szenen in das auf dem Bildschirm angezeigte Bild umwandeln.

83. Upscaling

Eine Technik zur Erhöhung der Auflösung eines digitalen Bildes, bei der die Pixelzahl künstlich erhöht wird, um eine höhere Auflösung auf Ausgabegeräten zu ermöglichen, die oft in Kombination mit Techniken wie DLSS für verbesserte Bildqualität verwendet wird.

84. FidelityFX (AMD)

Eine Sammlung von Bildverbesserungs- und Upscaling-Technologien von AMD, die darauf abzielen, die Grafikqualität zu verbessern, ohne die Leistung erheblich zu beeinträchtigen.

85. Ray Query

Ein Programmiermodell innerhalb von Raytracing-APIs, das es Entwicklern ermöglicht, Abfragen durchzuführen, ob und wie Strahlen bestimmte Objekte in der Szene treffen, um realistische Lichteffekte zu berechnen.

86. Mipmap

Eine Sammlung von vorverarbeiteten Texturen in verschiedenen Auflösungen, die in 3D-Grafikanwendungen verwendet wird, um die Effizienz und visuelle Qualität bei der Texturierung von Objekten aus verschiedenen Entfernungen zu verbessern.

87. Occlusion Culling

Eine Optimierungstechnik in der 3D-Grafikverarbeitung, die Objekte oder Teile davon, die von der Kameraansicht verdeckt sind, nicht rendert, um die Leistung zu verbessern.

88. VRS (Variable Rate Shading)

Eine Technik, die es ermöglicht, die Shading-Rate für verschiedene Bereiche eines Bildes zu variieren, um Rechenleistung dort zu konzentrieren, wo sie am meisten benötigt wird, und sie in weniger detailreichen Bereichen zu reduzieren.

89. Binning

Ein Verfahren, bei dem 3D-Objekte in einer Szene in Gruppen eingeteilt werden, basierend darauf, welche Pixel sie auf dem Bildschirm beeinflussen. Dies verbessert die Effizienz, indem nur die notwendigen Objekte gerendert werden.

90. Front-End Processing

Die Phase in der Grafikpipeline, die sich mit der Vorbereitung und Organisation von Daten vor dem eigentlichen Rendering beschäftigt, einschließlich Aufgaben wie die Transformation von Vertices und das Clipping von Primitiven.

91. Pixel Pipeline

Ein Teil der Grafikkartenarchitektur, der für das Verarbeiten von Pixeln verantwortlich ist, einschließlich Schritten wie Texturierung und Rasterung, bis hin zur endgültigen Darstellung auf dem Bildschirm.

92. Hardware Acceleration

Die Nutzung spezialisierter Hardwarekomponenten innerhalb der Grafikkarte, um bestimmte Berechnungen schneller auszuführen als es mit allgemeiner CPU-Verarbeitung möglich wäre.

93. LOD (Level of Detail)

Eine Technik zur Anpassung der Komplexität eines 3D-Modells basierend auf seiner Entfernung zur Kamera, um die Leistung zu optimieren, indem detaillierte Modelle nur dann verwendet werden, wenn sie aus der Nähe betrachtet werden.

94. SSAO (Screen Space Ambient Occlusion)

Eine Rendering-Technik, die verwendet wird, um die Tiefe und das Volumen in Szenen zu verbessern, indem realistische Schattierungen in Ecken und Spalten hinzugefügt werden, wo Objekte zusammentreffen.

95. Texture Swizzling

Eine Methode zum Umordnen der Texturdaten in einer Weise, die den Speicherzugriff für das Lesen und Schreiben von Texturen optimiert, was die Leistung verbessern kann.

96. Analog Signal

Ein Signal, das stufenlose Variationen aufweist (im Gegensatz zu digitalen Signalen), früher verwendet für die Übertragung von Bildern von Grafikkarten zu Monitoren über VGA-Anschlüsse, aber weitgehend von digitalen Standards verdrängt.

97. Digital Signal

Ein Signal, das Informationen als binäre Daten (0en und 1en) überträgt, verwendet in modernen Grafikkarten für die Bildübertragung über HDMI, DisplayPort und DVI-Anschlüsse.

98. Multi-Threading

Die Fähigkeit der Grafikkarte, mehrere Aufgaben oder Threads gleichzeitig zu verarbeiten, um die Gesamtleistung zu verbessern, besonders nützlich in komplexen Szenen oder Anwendungen.

99. GPU-Z

Ein beliebtes Diagnosetool, das detaillierte Informationen über die Grafikkarte liefert, einschließlich Spezifikationen, Taktraten und Temperaturen, hilfreich für Überwachung und Troubleshooting.

100. Artifacting

Visuelle Fehler, die in der Grafikausgabe auftreten können, oft aufgrund von Überhitzung, Übertaktung oder Beschädigung der Grafikkarte, gekennzeichnet durch unerwünschte Texturen, Farben oder Muster.

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