Astrofotografie: Perfekte Einstellungen für Sony Alpha 7 IV

Astrofotografie mit der Sony Alpha 7 IV
Inhaltsverzeichnis

Die Sony Alpha 7 IV ist eine hervorragende Kamera für die Astrofotografie und ermöglicht atemberaubende Aufnahmen von Sternen und der Milchstraße. In diesem Artikel erfährst du, welche Einstellungen du verwenden solltest, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Welche Belichtungszeit einzustellen ist, mit welchem Objektiv zu arbeiten und was bei der ISO zu beachten ist.

Ausrüstung für die Astrofotografie

Wenn du dich mit Astrofotografie beschäftigst, ist es unerlässlich, ein solides und stabiles Stativ zu haben, das selbst bei windigen Bedingungen nicht wackelt. Mein Stativ verfügt über einen 3-Achsen-Stativkopf, mit dem ich meine Sony Alpha 7 IV perfekt in alle Richtungen ausrichten kann.

Um genügend Licht in kurzer Zeit einzufangen und ein breites Bild mit viel Himmel zu fotografieren, solltest du ein lichtstarkes und Weitwinkelobjektiv verwenden.

Glücklicherweise bietet die Alpha IV im Menü eigene Zeitraffer-Einstellungen an, so dass kein zusätzliches Zubehör erforderlich ist. Falls du jedoch keine solche Funktion hast, empfehle ich den Kauf eines kabellosen Fernauslösers oder eines Funkfernauslösers. Es wäre ineffizient und unpraktisch, alle 10 Sekunden den Auslöser an der Kamera selbst zu drücken.

Für mich die perfekten Einstellungen für die Astrofotografie mit der Sony Alpha 7 IV

Perfekte Einstellungen für die Astrofotografie mit der Sony Alpha 7 IV

Die Sony Alpha 7 IV ist ideal für die Astrofotografie geeignet und ermöglicht faszinierende Aufnahmen von Sternen und der Milchstraße. Um beste Ergebnisse zu erzielen, beachte folgende Einstellungen:

1. Blende: Arbeite mit einer offenen Blende, um möglichst viel Licht einzufangen. Verwende Werte wie 1.4, 1.8, 2.8 oder 4.0, abhängig von deinem Objektiv.

2. ISO: Die Alpha 7 IV ist eine Vollformatkamera und kann gut mit hohen ISO-Werten umgehen, ohne zu starkes Bildrauschen zu erzeugen. Nutze ISO-Werte zwischen 1600 und 3200 für optimale Ergebnisse. Bei einer APS-C-Kamera musst du den besten ISO-Wert zwischen 3200 und 6400 ermitteln.

3. Dateiformat: Fotografiere immer im RAW-Format, um später eine perfekte Nachbearbeitung durchführen zu können. Vermeide das JPEG-Format, da es Einschränkungen bei der Bearbeitung mit sich bringt.

4. Belichtungszeit: Berechne die Belichtungszeit entsprechend der Brennweite deines Objektivs. Für Vollformatkameras gilt die Formel 500 / Brennweite (in mm) und für APS-C-Kameras 500 / (Brennweite (in mm) x 1.5). Mache Testaufnahmen, um sicherzustellen, dass die Sterne keine Striche ziehen. Eine Belichtungszeit von 10 bis 20 Sekunden ist oft ideal.

5. Bildstabilisator und Autofokus: Schalte den Bildstabilisator aus und stelle den Autofokus ab. Fokussiere die Sterne manuell, und nutze bei der Sony Alpha 7 IV die Lupenfunktion im Menü, um präzise und scharfe Einstellungen vorzunehmen.

6. Weißabgleich: Bei RAW-Aufnahmen kannst du den Weißabgleich später in der Bearbeitung anpassen. Wähle als vorläufigen Wert „Tageslicht“ oder lasse den Weißabgleich auf automatisch.

Zusammenfassend empfehle ich folgende Einstellungen:

– ISO: 1600-3200 (bei Vollformat) oder entsprechend angepasst (bei APS-C)
– Belichtungszeit: 10-20 Sekunden, je nach Dunkelheit
– Blende: Offenblendig, z. B. f/1.4, f/1.8, f/2.8 oder f/4.0
– Kamera: Sony Alpha 7 IV – Spiegellose Vollformatkamera

Mit diesen Einstellungen und etwas Geduld kannst du beeindruckende Astrofotografieaufnahmen mit der Sony Alpha 7 IV erstellen. Sie haben sich in der Praxis als optimal erwiesen und können dir dabei helfen, beeindruckende Astrofotografieaufnahmen mit deiner Sony Alpha 7 IV zu erzielen. 

Dennoch ist es wichtig, die Einstellungen je nach den individuellen Lichtverhältnissen und persönlichen Vorlieben anzupassen. Experimentiere und finde heraus, welche Kombination für dich am besten funktioniert.

Zeitraffer Einstellungen in der Sony Alpha IV

Bei der Sony Alpha IV findest du nur die Zeitraffer Einstellung, wenn du das Drehrad oben auf Foto stellst! Sollte es also auf Video oder S&Q stehen, wirst du die Menü Einstellung nicht finden können! Gehe in die Einstellung Aufnahme > Verschl./Lautlos und prüfe, dass der Lautlos-Modus auf Aus steht!

Gehe also in den Fotos Modus und klicke auf den Menü Button. Wähle > Aufnahme > Bildfolgemodus aus. Hier findest du jetzt den Menüpunkt IntervAufn.-Funkt. (Interfallaufnahmefunktion).

  1. Stelle sicher, dass das Drehrad oben auf „Foto“ steht, um auf die Zeitraffer-Einstellung zugreifen zu können. Wenn es auf „Video“ oder „S&Q“ steht, wirst du die Menü-Einstellungen nicht finden können.

  2. Gehe in das Menü, indem du den Menü-Button im Fotomodus drückst.

  3. Navigiere zu „Aufnahme“ und wähle dann „Bildfolgemodus“ aus.

  4. Suche nach dem Menüpunkt „IntervAufn.-Funkt.“ (Interfallaufnahmefunktion) und wähle ihn aus.

  5. Ändere die Einstellung von „Aus“ auf „Ein“.

  6. Stelle die Aufnahmestartzeit auf 1 Sekunde ein.

  7. Das Aufnahmeintervall sollte 21 Sekunden betragen (der Wert aus der Berechnung plus 1 Sekunde).

  8. Setze die Anzahl der Aufnahmen auf 200.

  9. Stelle die AE-Verf.empfindl. (Automatische Belichtungsverfolgung) auf „Mittel“ ein.

Mit diesen Einstellungen kannst du 200 Bilder aufnehmen, und es dauert etwas mehr als 1 Stunde (01:09:39). Im fertigen Zeitrafferfilm, der mit 25 Bildern pro Sekunde wiedergegeben wird, ergibt dies 8 Sekunden Filmmaterial.

Mit diesen Einstellungen kannst du eindrucksvolle Zeitraffer-Aufnahmen erstellen und deine Astrofotografie mit der Sony Alpha 7 IV auf ein neues Level bringen. Viel Spaß beim Experimentieren!

Wann sollte ich Sterne fotografieren?

Die beste Zeit, um Sterne zu fotografieren, ist in der Regel nach Einbruch der Dunkelheit, wenn der Himmel klar und frei von Lichtverschmutzung ist. Hier sind einige wichtige Zeitpunkte und Bedingungen, die sich für die Astrofotografie eignen:

1. Mondphasen: Wähle bevorzugt Nächte mit Neumond oder in der Nähe davon, da das Mondlicht die Helligkeit der Sterne verringern kann. Bei einem hellen Mond ist es schwieriger, schwächere Sterne und Details der Milchstraße einzufangen.

2. Wetterbedingungen: Suche nach klaren Nächten ohne Wolken, da Wolken den Himmel verdecken und das Licht der Sterne blockieren können. Beobachte die Wettervorhersagen und wähle eine Nacht mit möglichst geringer Luftfeuchtigkeit, um eine klare Sicht zu haben.

3. Lichtverschmutzung: Meide Standorte mit hoher Lichtverschmutzung, wie z. B. Städte und beleuchtete Gebiete. Suche nach Orten mit einem dunklen Himmel, fernab von künstlichem Licht, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Lichtverschmutzung kann auch durch den Einsatz von Filtern minimiert werden, um unerwünschtes Streulicht zu reduzieren.

4. Jahreszeiten: Die Jahreszeiten können ebenfalls einen Einfluss auf die Astrofotografie haben. In einigen Monaten sind bestimmte Sterne und Konstellationen besser sichtbar. Zum Beispiel kann die Milchstraße in den Sommermonaten besonders deutlich zu sehen sein.

Es ist wichtig, Geduld mitzubringen, da das Finden des idealen Zeitpunkts und Ortes für die Sternefotografie manchmal eine Herausforderung sein kann. Beobachte den Himmel regelmäßig und nutze auch Apps oder Websites, die Informationen über die Himmelsbedingungen und die Position der Sterne liefern können. Diese können dir dabei helfen, den besten Zeitpunkt für deine Astrofotografie zu bestimmen.

Mondkalender – Mondphasen – Mond heute

Um gute Ergebnisse bei der Astrofotografie zu erzielen, ist es wichtig, dass es draußen dunkel genug ist, um ausreichend Licht von den Sternen einfangen zu können. Wenn der Himmel zu hell ist, aufgrund von Lichtverschmutzung durch eine nahe gelegene Stadt oder durch das Licht des Mondes, kann dies die Qualität deiner Aufnahmen beeinträchtigen.

Eine großartige Möglichkeit, die aktuellen Mondphasen zu ermitteln, ist die Nutzung von Websites oder Apps wie „timeanddate“. Solche Ressourcen bieten genaue Informationen über die aktuellen Mondphasen, einschließlich der Zeiten des Neumonds und anderer relevanter Daten. Durch die Überprüfung der Mondphasen kannst du planen, an welchen Tagen der Mond weniger hell ist und somit eine günstigere Zeit für die Astrofotografie darstellt.

Zusätzlich zur Mondphase ist es auch wichtig, die Lichtverschmutzung zu berücksichtigen. Websites wie „Light Pollution Map“ oder „Dark Site Finder“ können helfen, Standorte mit geringerer Lichtverschmutzung zu finden und dir dabei helfen, einen Ort mit einem dunkleren Himmel für deine Aufnahmen auszuwählen.

Indem du die aktuellen Mondphasen überprüfst und Standorte mit geringerer Lichtverschmutzung wählst, kannst du die besten Bedingungen für deine Astrofotografie finden und qualitativ hochwertige Bilder von den Sternen einfangen.

Die beste Zeit für die Astrofotografie ist in der Regel während des Neumonds, wenn der Mond am dunkelsten ist oder sich gar nicht am Himmel zeigt. In diesen Nächten ist der Himmel am dunkelsten, da das Mondlicht die Sichtbarkeit der Sterne und anderer Himmelsobjekte verringern kann. Durch die Abwesenheit des Mondes kannst du mehr Details der Sterne, der Milchstraße und anderer Himmelsphänomene einfangen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Zeitpunkt des Neumonds von Ort zu Ort und von Monat zu Monat variiert. Es ist daher ratsam, einen Mondkalender oder eine zuverlässige Quelle wie „timeanddate“ zu nutzen, um den genauen Zeitpunkt des Neumonds für deinen Standort zu ermitteln. Auf diese Weise kannst du deine Astrofotografie-Expeditionen während der dunkelsten Nächte planen und die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.

Nutze die Zeit um den Neumond herum, um atemberaubende Bilder des Sternenhimmels, der Milchstraße und anderer Himmelsobjekte zu machen.

Wolken nehmen dir die Sicht bei der Astrofotografie

Klar sollte sein, dass du eine freie Sicht zu den Sternen haben solltest. Ein paar Schleierwolken sind kein Problem und können später in deinem Zeitraffer Video sogar gut aussehen! Ich nutze die Seite wetteronline.de dafür, um zu schauen wie die Wolkendecke in der Nacht aussehen wird.

Milchstraße fotografieren mit Hilfe einer Smartphone App

Damit du herausfinden kannst, wo sich denn aktuell die Milchstraße überhaupt befindet, kannst du die App Sky Guide benutzen. So kannst du den besten Standort herausfinden und deine Kamera richtig positionieren.

Die App „Sky Guide“ ist eine ausgezeichnete Wahl für die Astrofotografie und die Erkundung des Nachthimmels. Sie ist für iOS-Geräte verfügbar und bietet eine Vielzahl von Funktionen, um dir bei der Beobachtung und Fotografie von Sternen zu helfen. Hier sind einige der Funktionen, die „Sky Guide“ bietet:

1. Echtzeit-Ansicht: Die App verwendet das eingebaute GPS deines Geräts, um eine genaue Darstellung des Himmels in Echtzeit zu bieten. Du kannst dein Gerät einfach auf den Himmel richten und die App zeigt dir die Positionen der Sterne, Planeten, Galaxien und anderer Himmelsobjekte an.

2. Sterne erkennen: Wenn du auf einen bestimmten Punkt am Himmel zeigst, identifiziert „Sky Guide“ die Sterne und zeigt dir Informationen über sie an. Du kannst mehr über ihre Namen, Entfernungen, Helligkeiten und andere Details erfahren.

3. Suche und Entdeckung: Die App verfügt über eine Suchfunktion, mit der du nach bestimmten Sternen, Planeten, Konstellationen und anderen Himmelsobjekten suchen kannst. Du kannst auch durch verschiedene Kategorien stöbern, um neue Objekte zu entdecken.

4. Zeitraffer und Animationen: „Sky Guide“ bietet beeindruckende Zeitraffer und Animationen, die den Verlauf des Nachthimmels über Stunden oder Tage zeigen. Du kannst sehen, wie sich die Sterne bewegen und die Veränderungen am Himmel verfolgen.

5. Benutzerdefinierte Ansichten: Du kannst die App entsprechend deiner Standort- und Zeitzone anpassen, um den Himmel in verschiedenen Teilen der Welt und zu verschiedenen Zeiten zu erkunden.

„Sky Guide“ ist eine benutzerfreundliche und informative App, die dir bei der Planung und Durchführung deiner Astrofotografie-Abenteuer unterstützt. Sie bietet eine Vielzahl von Funktionen, um den Nachthimmel zu erkunden und die besten Objekte zum Fotografieren zu finden.

Light pollution map

Light pollution map Lichtverschmutzung
Light pollution map Lichtverschmutzung

Die „Light Pollution Map“ ist eine nützliche Ressource für Astrofotografen, um Standorte mit geringerer Lichtverschmutzung zu finden. Diese interaktive Karte zeigt die Lichtverschmutzungsniveaus in verschiedenen Regionen anhand von Farbskalen. Dunklere Bereiche auf der Karte zeigen geringere Lichtverschmutzung, während hellere Bereiche auf eine höhere Lichtverschmutzung hinweisen.

Durch die Nutzung der Light Pollution Map kannst du Standorte identifizieren, die sich in der Nähe von dir befinden und weniger von künstlichem Licht beeinflusst sind. Das ermöglicht es dir, einen Ort für deine Astrofotografie auszuwählen, an dem der Himmel dunkler und die Sicht auf die Sterne klarer ist.

Um die Light Pollution Map zu nutzen, kannst du entweder die Website der Karte besuchen oder Apps herunterladen, die diese Funktion bieten. Auf der Karte kannst du nach deinem aktuellen Standort suchen oder einen bestimmten Ort eingeben, um die Lichtverschmutzungsniveaus in der Umgebung zu erkunden.

Die Light Pollution Map ist ein wertvolles Werkzeug, um die besten Standorte für die Astrofotografie zu finden und sicherzustellen, dass du optimale Bedingungen hast, um die Schönheit des Sternenhimmels einzufangen.

  • Hier habe ich dir noch ein interessantes Video von Lars eingefügt, der dir evtl. noch weitere Informationen in seinem Milchstraße Tutorial geben kann.

Die besten Sony Vollformat Objektive für die Astrofotografie

Bei der Astrofotografie mit Sony Vollformatkameras gibt es verschiedene Objektive, die sich besonders gut für diese Art der Fotografie eignen. Hier sind einige Empfehlungen für Sony Vollformatobjektive:

1. Sony FE 16-35mm f/2.8 GM*: Dieses Weitwinkelzoomobjektiv bietet eine große Brennweite von 16-35mm und eine hohe Lichtstärke von f/2.8. Es ist ideal, um weitläufige Sternenhimmel und die Milchstraße einzufangen.

2. Sony FE 24mm f/1.4 GM*: Mit seiner hohen Lichtstärke von f/1.4 ermöglicht dieses Weitwinkelobjektiv eine gute Aufnahme von Licht in kurzer Zeit. Es bietet eine scharfe Abbildungsqualität und eignet sich gut für die Astrofotografie.

3. Sony FE 35mm f/1.8*: Dieses Objektiv mit fester Brennweite bietet eine Kombination aus Weitwinkel und hoher Lichtstärke. Es ist kompakt, leicht und liefert scharfe Bilder mit geringem Bildrauschen.

4. Sony FE 85mm f/1.4 GM*: Mit einer längeren Brennweite eignet sich dieses Objektiv gut für detaillierte Aufnahmen von Sternen und anderen Himmelsobjekten. Die hohe Lichtstärke von f/1.4 ermöglicht eine gute Lichtaufnahme bei Nacht.

5. Sony FE 135mm f/1.8 GM*: Dieses Teleobjektiv bietet eine beeindruckende Brennweite von 135mm und eine hohe Lichtstärke von f/1.8. Es ermöglicht eine präzise Erfassung von Details und ist besonders für Aufnahmen von Monden und anderen entfernten Himmelsobjekten geeignet.

Diese Objektive sind nur einige Beispiele für die Sony Vollformatkameras, die sich gut für die Astrofotografie eignen. Es ist wichtig, die individuellen Anforderungen, den gewünschten Aufnahmebereich und das Budget zu berücksichtigen, um das richtige Objektiv für deine Bedürfnisse auszuwählen.

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