Apple MacBook M3 Pro Max

Apple MacBook M3 Pro und Max: Chips starten bei 1.599 Euro

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Apple M3 MacBook

“Scary Fast” – Apple präsentiert seine “beängstigend schnellen” neuen Mac-Computer unter diesem Motto. Die Preise für die neuen M3-Chips beginnen bei 1.599 Euro.

In einer nächtlichen Enthüllung um 1 Uhr deutscher Zeit, begleitet von einem Hauch von Halloween-Grusel, feierten die neuen M3-Prozessoren und aktualisierten Versionen des MacBook Pro und iMac ihre Premiere. Für den durchschnittlichen Nutzer bleibt Apples neuer Leistungssprung im Alltag wahrscheinlich unbemerkt. Selbst die M1-Chips aus dem Jahr 2020 wurden bislang kaum ausgereizt. Doch für Grafikdesigner, Videobearbeiter und Musikproduzenten verspricht Apple erneut gesteigerte Leistung. Die schnellsten M3-Chips sind insbesondere für die Entwicklung leistungshungriger KI-Anwendungen konzipiert.

Apple bezeichnet den M3 als “fortschrittlichsten Chip für einen Personal Computer” und hebt hervor, dass erstmals drei Versionen gleichzeitig starten: M3, M3 Pro und M3 Max. Die Leistungssteigerung im Vergleich zur M1-Familie beträgt laut Apple bis zu 60 Prozent, und die Grafik-Rendering-Geschwindigkeit soll um bis zu 2,5-mal gesteigert sein. Interessant ist, dass Apple die Daten nicht mit den neuesten M2-Chips, sondern mit dem älteren M1 vergleicht, um die Leistungssteigerungen spektakulärer wirken zu lassen.

Die überarbeiteten MacBook Pro-Modelle bleiben bei 14 und 16 Zoll. Das Einstiegsmodell, der 14-Zöller, ist mit dem “normalen” M3-Chip erhältlich, kann aber auch auf M3 Pro und M3 Max aufgerüstet werden. Die 16-Zoll-Version ist nur mit M3 Pro und M3 Max erhältlich. Die Preise sind im Vergleich zum Vorgänger gestiegen, wobei das günstigste MacBook Pro mit M3-Chip in 14 Zoll nun bei 1.999 Euro beginnt. Das 16-Zoll-Modell mit M3 Pro startet bei 2.999 Euro und bleibt somit preislich unverändert im Vergleich zum M2 Pro. Die 16-Zoll-Version mit M3 Max beginnt bei 4.249 Euro und kann mit bis zu 128 GB RAM und 8 TB SSD-Speicher auf 8.529 Euro aufgerüstet werden.

Die neuen iMacs wechseln direkt vom M1- zum M3-Chip und sollen laut Apple bis zu zweimal schneller sein als ihre Vorgänger. Die Bildschirmgröße bleibt bei 24 Zoll, während erwartet wird, dass Varianten mit 27 Zoll oder sogar 32 Zoll erst 2024 erscheinen.

Die Preise für die neuen iMacs beginnen bei 1.599 Euro, was 50 Euro mehr ist als zuvor. Allerdings bietet die Basisausstattung nur 8 GB RAM und 256 GB SSD-Speicherplatz, was für einige Nutzer unzureichend sein könnte. Für sinnvollere 16 GB RAM und 512 GB Speicher verlangt Apple 2.289 Euro.

Alle neuen Macs sind ab sofort vorbestellbar, und die Auslieferung beginnt am 7. November, außer für die M3-Max-Modelle, die eine Woche später erhältlich sind. Mit diesen beeindruckenden Leistungssteigerungen und den aktualisierten Geräten setzt Apple neue Maßstäbe für die Welt der Computer.

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